Wirtschaftsstraftaten – eine Übersicht


Durch die immer stärkere Digitalisierung und Vernetzung persönlicher Daten wird es für große Firmen und zukünftige Arbeitgeber zunehmend einfacher, eine klassische Aufgabe der Aaden Wirtschaftsdetektei München in Teilen selbst zu übernehmen, nämlich die Hintergründe ihrer Bewerber abseits von Lebenslauf und Bewerbungsgespräch zu durchleuchten und sich gegen mögliche zukünftige Probleme abzusichern (Bewerberprüfung).


Noch vor wenigen Jahren, also vor Facebook, Instagram und Co., wäre dies einigermaßen undenkbar gewesen. Während man sich noch vor kurzem lediglich auf Lebensläufe, die eigene Menschenkenntnis und eventuelle Auskünfte vorheriger Arbeitgeber verlassen musste, kann heutzutage häufig ein Kandidat allein schon durch seine oft kompromittierenden Online-Auftritte vom weiteren Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden. Doch auch wenn durch Internet-Recherchen in einigen Fällen die Einstellung eines regelmäßig krankfeiernden Betriebswirtes, der während seiner Krankschreibung Party-Fotos bei Instagram teilt, oder einer auf Facebook über ihren Chef lästernden Sekretärin vermieden werden kann, vermag diese Vorsorge im Ernstfall bei Industriespionage und vielen anderen Formen von Wirtschaftskriminalität doch recht wenig auszurichten, weswegen der Arbeitsumfang für unsere Detektive in München de facto nicht nachlässt.


56 % der Wirtschaftsdelikte von Mitarbeitern verursacht – oft sind es langjährige Angestellte


Wie die mit 5.000 Unternehmen in 95 Ländern durchgeführte PwC-Studie über Wirtschafts- und Cyberkriminalität („Global Economic Crime Survey 2014“) herausfand, wird mehr als die Hälfte aller Wirtschaftsdelikte von Mitarbeitern verübt, darunter oft auch langjährige Angestellte; lediglich in 40 % der Fälle waren externe Täter involviert. Nicht überraschend ist daher, dass ebenfalls mehr als die Hälfte der befragten Unternehmensleiter Korruption und Bestechung in den eigenen Reihen am meisten fürchten – zurecht, denn diese beiden Delikte machen tatsächlich gut ein Viertel der registrierten Wirtschaftsdelikte aus. Der Kriminalitätsglobus zeigt, dass in Afrika genau jedes zweite Unternehmen wissentlich von Wirtschaftskriminalität betroffen ist oder in der Vergangenheit betroffen war; es folgen Nordamerika mit 41 % (hier ist die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH zuweilen auch im Einsatz), Osteuropa mit 39 % und Westeuropa mit 35 %. Folglich hat mehr als jedes dritte Unternehmen in Westeuropa Kenntnis davon, mindestens einmal Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden zu sein. Die Dunkelziffer ist ohne jeden Zweifel noch bedeutend höher. Gut die Hälfte aller Delikte wird im Finanzwesen verübt, dicht gefolgt vom Handel und vom Konsumwesen; beides gerade für Bayern und unsere Detektive in München wichtige Sektoren. 


Der mit 69 % größte Anteil dieser unternehmensschädigenden Delikte entsteht durch Untreue und Unterschlagung von Firmeneigentum. Allzu häufig werden diese Straftaten zu spät bemerkt, um sie noch zu verhindern. Durch einen Einsatz der Aaden Detektei München kann oftmals eine Schadensbegrenzung erreicht werden, indem im Zuge der erfolgreichen gerichtsfesten Täterüberführung Schadenersatzansprüche zur Geltung kommen. 


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Für über 50 % aller Unternehmen sind Bestechung und Korruption in den eigenen Reihen jene Wirtschaftsdelikte, die sie am meisten fürchten.

Bis zu 100 Millionen US-Dollar an jährlichem Schaden durch Wirtschaftskriminalität – pro Unternehmen


Wirtschaftsdelikte wie Untreue und Unterschlagung, Betrug in der Beschaffungskette, Bestechung und Korruption, Cyberkriminalität und Bilanzdelikte führen bei jedem fünften Unternehmen zu finanziellen Verlusten von 1 bis 100 Millionen US-Dollar und gehen bei ihrem betrieblichen Ausmaß weit über die häufiger angetroffenen und von Angestellten oft als „Kavaliersdelikte“ empfundenen Krankheitsvortäuschungen hinaus. Abgesehen von den finanziellen Verlusten, die durch Betriebsspionage oder andere Facetten von Wirtschaftskriminalität hervorgerufen werden, ist natürlich auch die Arbeitseinstellung der verbliebenen Mitarbeiter in Gefahr: 31 % der von Wirtschaftskriminalität betroffenen Unternehmer fürchten eine Verschlechterung der Arbeitsmoral ihrer Angestellten, ganz abgesehen von den negativen Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen und der teils irreversiblen Schädigung des professionellen Rufs.

 

Daher ist ein rechtzeitiger Einsatz der Aaden Wirtschaftsdetektive München stets ratsam, um nicht nur im Nachhinein Schadensbegrenzung zu betreiben, sondern den Täter bereits vor begangener Tat bei seiner Planung aufspüren und sämtlichen Schaden vom Unternehmen abwenden zu können: 089 7007 4378-0.


Die Aaden Wirtschaftsdetektei München kommt Spionen und anderen Delinquenten auf die Schliche.


Im Falle einer entdeckten Wirtschaftsspionage oder Veruntreuung beginnt häufig zeitgleich – wenn nicht im besten Fall bereits vorher so geschehen durch begründetes Misstrauen gegenüber dem Angestellten – die Arbeit der Aaden Wirtschaftsdetektei München, die mit ihren Detektiven das Verhalten auffällig gewordener Mitarbeiter beobachtet und gerichtsfest dokumentiert. Dabei kann es u.a. zu Durchsuchungen des Büro-Computers und des Schreibtisches kommen (bspw. beim Verdacht auf missbräuchliche Nutzung von Arbeitsmaterialien) oder auch zu Observationen der betreffenden Person. Hierbei wird zutage gefördert, ob der Verdächtige betriebsinterne Informationen, sensible Daten oder materielles Firmeneigentum an Konkurrenten, die Presse oder sonstige nicht-autorisierte Dritte weitergibt.

 

So geschehen bei einer namhaften bayrischen Firma, bei der die Detektive der Aaden Detektei München nach einer einwöchigen Observation einen langjährigen und stets mit Vertrauen bedachten Mitarbeiter in flagranti bei der Übergabe eines USB-Sticks mit firmeninternen Daten und geheimhaltungspflichtigen Firmenstrukturen an einen Mitarbeiter der Konkurrenz beobachten und dieses Treffen dokumentieren konnten. Die Beweislage in diesem Fall war dank der Arbeit unserer Wirtschaftsdetektive derart erdrückend, dass der Mitarbeiter notgedrungen einlenkte und eine gütliche Einigung mit seinem nunmehrigen Ex-Arbeitgeber anstrebte.


Cybercrime – eine neue Bedrohung im 21. Jahrhundert


Nicht nur vor Betrug, Unterschlagung und Spionage, sondern auch vor Cyberkriminalität können sich Unternehmen und Firmen durch die Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei München schützen, denn immerhin ein Viertel der Wirtschaftsdelikte wird im World Wide Web verübt. Durch ein breites Spektrum an Möglichkeiten (Nachverfolgung von Emails; Einrichtung von Sicherheitsstrukturen zum Schutz vor Hackern, Viren und Trojanern; IT-forensische Untersuchungen) gibt es für untreue Mitarbeiter und straffällige Konkurrenten immer weniger Gelegenheiten, ihrem Betrieb ungestraft Schaden zuzufügen.

 

Lassen Sie sich bei Fragen zur Prävention von Computerkriminalität durch die IT-Spezialisten der Aaden Detektei München beraten: info@aaden-detektive-muenchen.de.


Unternehmen sind nicht schutzlos – Vorsorge ist besser als Nachsorge


Existiert bereits ein Anfangsverdacht, so wird dieser durch einen gezielten Einsatz unserer Privatdetektive aus München geprüft, was zu einer betrieblich höchst wichtigen Verhinderung von Schaden führen kann. Und selbst die Widerlegung von Verdachtsmomenten durch die Arbeit unserer Ermittler zeitigt positive Auswirkungen – für das Arbeitsklima und das firmeninterne Vertrauen von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer. 

 

Glücklicherweise fand die Studie der PwC AG neben all den vorgenannten erschreckend hohen Prozentsätzen betroffener Firmen auch heraus, dass 55 % der wirtschaftlich orientierten Straftaten durch interne Kontrollen aufgedeckt und geklärt werden konnten – zum Vergleich: 2005 lag dieser Anteil noch bei 36 %. Ein wichtiger Bestandteil dieser Kontrollen ist die Arbeit von SicherheitsfirmenIT-Spezialisten und Detektiven wie der Aaden Wirtschaftsdetektei München. Wenn bei einem Verdacht mangels Beweisen oder kompromittierender Aussagen Dritter keine eindeutigen gerichtsverwertbaren Ergebnisse vorliegen, ist die Aaden Detektei München jederzeit in der Lage, ihre Wirtschaftsdetektive auf die entsprechenden Angestellten oder Konkurrenten anzusetzen und zu der Aufklärung des Falles beizutragen.